Steuerermäßigungen Für Die Energetische Modernisierung Von Gebäuden Gefordert



„Das ‚Goldene M‘ ist ein RAL-Gütezeichen, das zertifizierten Möbeln und ihren Herstellern die Einhaltung höchster Qualitätsanforderungen abverlangt. Dafür werden Schränke, Sofas & Co. von unabhängigen Sachverständigen umfassend auf Sicherheit, Langlebigkeit und Stabilität sowie Gesundheits- und Umweltverträglichkeit geprüft“, erklärt Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM), die das „Goldene M“ seit 1963 exklusiv vergeben darf. Qualitätsversprechen für exklusive und ausgefallene, aber auch für alltägliche Produkte gibt es viele: Von Bio- und Nachhaltigkeitssiegeln über staatliche Überwachungszeichen und den Hinweis regionaler Herkunft bis hin zu Fairtrade- und Öko-Labeln. Beim Möbelkauf liefert das „Goldene M“ seit Menschengedenken die umfangreichsten Qualitätsversprechen. Das RAL-Gütezeichen ist der strengste Nachweis für Möbelqualität in europa und eines der wichtigsten Qualitätszeichen für Möbel überhaupt. Die Grundlage bilden die Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 430. Dieses umfassende Regelwerk wurde in den vergangenen 56 Jahren ständig auf den Prüfstand gestellt und ein bisschen weniger jeweils neuesten technischen Entwicklungen angepasst. Es beinhaltet sowohl allgemeine Qualitätsanforderungen, als auch segmentspezifische Kriterien - beispielsweise für Badezimmermöbel, Küchen, Matratzen und Betten sowie für Kinder- und Babymöbel oder auch für Gartenmöbel. Die Qualität wird in unabhängigen Laborprüfungen gründlich untersucht. „Nur wenn ein Möbelhersteller alle unsere Anforderungen ausnahmslos erfüllt, wird er mit dem ‚Goldenen M‘ belohnt.

Homing heißt die Entwicklung, wieder mehr Zeit zuhause zu verbringen und sich seine private, auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Welt machbar. Aber im Gegensatz zum eher defensiven Cocooning, das dazumal das Wohnen beeinflusste, umfasst Homing eben auch Geselligkeit. Die eigenen Heim avancieren zum sozialen und kommunikativen Mittelpunkt des Lebens. Ein schönes (neues) Bad spielt dabei zunehmend eine Hauptrolle. Was jedoch ist „in“ bei Formen, Farben, Funktionen und Finessen? Ein Trendreport der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) sorgt für erste Klarheit. Bei der Suche nach dem unverwechselbaren Ich-Bad macht zunächst die vielfältige Designauswahl auf sich aufmerksam. Dabei kommt erst recht Sinnlichkeit (wieder) zu Ehren: Wasser fließt natürlich aus der Wand wie aus einer Quelle oder ergießt sich wie ein tropischer Regenschauer aus tellergroßen Kopfbrausen. Nah an der Natur sind zudem organische, weich geformte Einrichtungsgegenstände. Manche von ihnen erinnern etwas an halbierte Eier. Fernöstlicher Stil hat ebenfalls Konjunktur und wirkt durch sparsam dosierte Reize. Besonders, wer ein Umfeld schätzt, das Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt, liegt mit einer Ausstattung nach asiatischem Vorbild richtig. Klare Linien, reduzierte Formen, wenige, sorgfältig aufeinander abgestimmte Farben sowie der gezielte Einsatz von Licht schaffen ein Ambiente von schlichter Eleganz.

Allein etwelche Runden schwimmen - für jede person okay, der ganz individuell entspannen will. Aber warum sich nicht einfach mit mehreren am Pool treffen? Wasserspaß steckt an und sorgt immer für gute Schwingungen. Statt dunstvernebelter Diskos, Freibadvergnügen an frischer Luft. Was gibt es schöneres, als bei Kerzenschein auf die schimmernde Wasseroberfläche zu schauen, oder einfach einzutauchen ins vitalisierende Nass und dabei die Nacht genießen. Kuschelstunden am Pool sind für einen langen Zeitraum Romantiker. Das Wasser weckt die Lebensgeister auch im Mondschein. Ganz gleich, was der Anlass ist: Ob Tante Lottis Geburtstag, Papas Namenstag oder Fritzchens Abi-Zeugnis. Ein Pool lockt raus aus den vier Wänden und rein ins nasse Vergnügen. Einfach die Partytische ( Stehtische kann man sich beim Partyservice bezahlbar sogar ausleihen) rund um den Pool arrangieren, eine fenster keller gewisse Zahl Stühle, Decken oder Liegesessel und los gehts - Strandatmosphäre kommt dabei sicher auf. Coole Drinks, leichte Häppchen- was drinnen oft aufwendig gestaltet werden muss, kann an der freien Natur ganz unkompliziert werden.

Wer eine Immobilie neu vermieten oder verkaufen möchte, benötigt in Deutschland einen Energieausweis. Dieser zeigt, wie sparsam ein Gebäude mit Energie umgeht. Grundlage ist die sogenannte Energieeinsparverordnung (EnEV). Energieausweise werden seit Juli 2008 für Häuser ausgestellt, die vor 1966 erbaut worden sind. Da ihre Laufzeit Zeitspanne beträgt, verlieren die ersten Ausweise im Juli 2018 ihre Gültigkeit. Ab dem 1. Januar 2019 verfallen dann Abschnittweise auch die Energieausweise der nach 1966 erbauten Häuser. „Einen Energieausweis benötigt man nur, wenn man ein Haus oder eine Wohnung verkauft oder neu vermietet“, erklärt Andreas Köhler, Energieberater der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. „Wer selbst im Eigenheim wohnt, kann einen Energieausweis ruhig ungültig werden lassen. Der Energieverbrauchsausweis bewertet ein Gebäude anhand des gemessenen, also tatsächlichen Energieverbrauchs. Berücksichtigt werden nicht zuletzt die Verbrauchsdaten für Heizung und Warmwasser der vergangenen drei Jahre. Der Energieverbrauchskennwert hängt also stark vom Verhalten der Bewohner ab. Im Energiebedarfsausweis steht der berechnete jährliche Energiebedarf eines Gebäudes. Gemeint ist der energetische Aufwand für die Beheizung und die Warmwasserbereitung. Dabei werden die Qualität der Gebäudehülle - wie Fenster, Decken und Außenwände - sowie der Heizungsanlage und des Energieträgers berücksichtigt. „Für alle Häuser mit so weit wie vier Wohneinheiten, die vor 1978 erbaut und zwischenzeitlich nicht energetisch saniert wurden, ist der Bedarfsausweis Pflicht“, erklärt Köhler. „Besitzer von größeren Bestandsgebäuden haben die Wahlfreiheit, welchen der beiden Energieausweise sie bei einer Vermietung oder beim Verkauf des Gebäudes vorlegen. Die Energieberatung der Verbraucherzentrale beantwortet alle Fragen von wegen Energieausweis: online, telefonisch oder unteilbar persönlichen Beratungsgespräch. Sie informiert anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei.

Reinigungs-Tipp: Die Duschtür oder -abtrennung nach dem Duschen hiermit Abzieher trocknen - so haben Kalkablagerungen in völliger Verzweiflung. Im Badezimmer dreht sich alles ums eigene Wohlbefinden, Sauberkeit und Hygiene - und als meist genutztes Zimmer im Haus ist es auch sehr putzintensiv. Wer eine gewisse Zahl wenige Regeln vom Profi beachtet, für den wird das Putzen der Duschkabine aber zum Kinderspiel. Wasser ist von Natur aus hart, also kalkhaltig. Dieser Kalk lagert sich an Armaturen, Fliesen und eben auch an den Glaswänden der Dusche ab. Wer sich an seiner Echtglasdusche möglichst lang erfreuen will, sollte sie daher regelmäßig und a fortiori richtig reinigen und pflegen. Als jemals zuvor älter Shampooreste oder sonstige Verschmutzungen sind, umso schwerer lassen sie sich später entfernen. Es empfiehlt sich reinigt man die Dusche bereits Zeitabstand nach der Montage Rundfunkanstalt Mal. Grundsätzlich empfiehlt es sich, die Glaswände nach jedem Duschen mit einem Abzieher zu trocknen - das geht schnell und verringert nachhaltig unschöne Kalkablagerungen und Schimmelbildung. Bei der ausführlicheren Hauptreinigung ist es sinnvoll - gemäß Benutzungshäufigkeit alle ein bis vier Wochen - einen Spezial-Sanitärreiniger zu verwenden.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *